đŸ Ein persönlicher Weg durch die VerĂ€nderung
VerĂ€nderung ist nichts, was plötzlich kommt â sie begleitet uns Schritt fĂŒr Schritt. Als wir vor sieben Jahren nach Spiekeroog gezogen sind, wussten wir nicht, wohin dieser Weg fĂŒhren wĂŒrde. Wir wollten hier neu anfangen, etwas aufbauen, das zu uns passt, und unser Leben bewusst entschleunigen.
Heute blicken wir zurĂŒck und sehen, wie viel sich seitdem verĂ€ndert hat â im GroĂen wie im Kleinen. Aus einer Idee wurde ein Laden. Aus einem Paar eine Familie. Und aus einer Insel, die uns einst fremd war, wurde ein Zuhause.
đïž FĂŒr viele ein Ort der BestĂ€ndigkeit
Wer nach Spiekeroog kommt, sucht Ruhe. Die Insel ist fĂŒr viele ein besonderer Ort, an dem die Zeit ein bisschen langsamer vergeht. Hier gibt es vertraute Wege, gewohnte Ausblicke und liebgewonnene Rituale, die sich seit Jahren kaum verĂ€ndert haben.
Viele unserer GĂ€ste erzĂ€hlen uns, dass genau das fĂŒr sie das Schönste ist: Spiekeroog fĂŒhlt sich an, als wĂŒrde es bleiben, wie es immer war. Ein sicherer Hafen in einer Welt, die sich sonst stĂ€ndig verĂ€ndert.
đ Hinter der Ruhe verĂ€ndert sich vieles
Wer hier lebt, weiĂ allerdings: Stillstand gibt es nicht.
VerĂ€nderung gehört fĂŒr uns Spiekerooger ganz selbstverstĂ€ndlich zum Alltag. Manchmal ist sie sichtbar â etwa wenn ein Haus verschwindet oder ein neues GeschĂ€ft entsteht. Oft geschieht sie aber leise im Hintergrund:
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wenn HerbststĂŒrme groĂe Mengen Sand abtragen und vom Zeltplatz bis hinunter zum Hauptbadestrand spĂŒlen und dadurch Wege und Landschaften neu formen,
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wenn vertraute Menschen die Insel verlassen und neue Gesichter dazukommen,
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oder wenn wir im INSELWiNKEL neue Ideen ausprobieren und uns weiterentwickeln.
Was von auĂen nach Ruhe aussieht, ist in Wirklichkeit ein stetiger Prozess aus Anpassung, Neubeginn und Weiterdenken.
đïž Sieben Jahre Insel â und kein Jahr war wie das andere
Wir leben nun seit sieben Jahren hier auf Spiekeroog â und kein Jahr, keine Saison war jemals gleich. Das hat sicher auch mit den groĂen Themen unserer Zeit zu tun: Corona, Energiekrise, wirtschaftliche Herausforderungen oder dem Krieg gegen die Ukraine â all das hat auch das Inselleben geprĂ€gt und verĂ€ndert.
Aber auch unser eigenes Leben hat sich in dieser Zeit stark gewandelt. Aus einem Paar wurde eine Familie â und mit der Geburt unseres Sohnes kam ein völlig neuer Lebensabschnitt dazu. Seitdem erleben wir VerĂ€nderung nicht nur als Unternehmer*innen, sondern auch ganz persönlich: als Eltern.
Viele GĂ€ste, die einmal im Jahr zu Besuch sind, sehen davon nur einen Ausschnitt. Und das ist völlig verstĂ€ndlich: FĂŒr sie ist die Insel ein RĂŒckzugsort, eine Konstante im Jahreslauf. Aber unser Alltag verĂ€ndert sich stĂ€ndig â im Kleinen wie im GroĂen.
Selbst die Fragen nach unseren VorgĂ€nger*innen im Laden sind erst nach fĂŒnf Jahren langsam weniger geworden. VerĂ€nderungen brauchen hier einfach Zeit â und Geduld.
đïž Wandel im Dorfkern â eine neue RealitĂ€t
Besonders deutlich zeigt sich der Wandel im Herzen des Dorfes. Rund um den Norderloog wohnen heute kaum noch Menschen, die man im klassischen Sinne als âEinheimischeâ bezeichnen wĂŒrde. Viele der Wohnungen werden mittlerweile von Mitarbeiter*innen bewohnt â ein Zeichen dafĂŒr, wie sich die Lebens- und Arbeitsstrukturen auf der Insel verĂ€ndern.
Auch die EigentumsverhĂ€ltnisse haben sich gewandelt. GroĂe Investitionen können heute meist nur noch Menschen vom Festland stemmen. Der Begriff âInvestorâ ist fĂŒr viele negativ behaftet â dabei ist es wichtig, auch die andere Seite zu sehen: Ohne Menschen, die bereit sind, hier auf der Insel groĂe Summen zu investieren, wĂŒrden viele GebĂ€ude verfallen und wichtige Projekte gar nicht erst entstehen.
Die RealitĂ€t ist: Kleine Insulaner-Familien können solche Summen kaum noch aufbringen. FĂŒr ein altes, sanierungsbedĂŒrftiges Haus liegen die Kaufpreise mittlerweile bei rund einer Million Euro oder mehr, dazu kommen hohe Sanierungskosten und weitere Herausforderungen durch Logistik, Bauauflagen oder den Klimawandel. Auf dem Festland wĂŒrde man fĂŒr ein vergleichbares Haus oft nur etwa 300.000 Euro bezahlen â oder es gleich abreiĂen und neu bauen.
Ein gutes Beispiel dafĂŒr ist der Reeder Niels Stolberg, dessen Engagement auf Spiekeroog bis heute sichtbar ist. Auch wenn ĂŒber ihn nicht nur Positives berichtet wurde, verdankt die Insel ihm doch eine Reihe zentraler GebĂ€ude und Projekte: zum Beispiel das GebĂ€ude der heutigen Schatzinsel, die Giftbude, die KĂŒnstlerherberge, das Hotel Spiekerooger Leidenschaft oder das ehemalige KĂŒnstlerhaus. Insgesamt investierte Stolberg rund 13 Millionen Euro in acht Jahren auf Spiekeroog â eine Summe, die die touristische Infrastruktur der Insel nachhaltig geprĂ€gt hat und zeigt, welchen Einfluss Menschen haben können, die bereit sind, viel Geld und Risiko zu investieren. SpĂ€ter geriet seine Reederei in eine wirtschaftlich schwierige Lage, die auch sein unternehmerisches Wirken auf der Insel beendete.
Ob sich solche Investitionen heute noch langfristig auszahlen, weiĂ niemand. Der Klimawandel wird auch an Spiekeroog nicht spurlos vorbeigehen. Steigende Meeresspiegel, hĂ€ufigere Sturmfluten und verĂ€nderte Wetterlagen stellen schon jetzt vieles in Frage â und niemand kann heute sicher sagen, wie sich diese Insel im Laufe der nĂ€chsten Jahrzehnte verĂ€ndern wird.
Auch wir investieren hier unser Herzblut, unsere Zeit und unsere Zukunft. Ob unser Sohn â oder eines Tages vielleicht seine Kinder â im Jahr 2100 noch auf Spiekeroog leben können, steht in den Sternen.
Aber ohne diesen Mut, dieses Vertrauen und diesen Glauben an die Insel wĂŒrde sich hier vieles nicht bewegen. Und vielleicht ist genau das, was uns antreibt: nicht zu wissen, wie es ausgeht â und es trotzdem zu versuchen.
đ AuĂenperspektive und Innenleben
Spannend ist fĂŒr uns auch immer wieder, wie stolz viele GĂ€ste erzĂ€hlen, wie viele Jahre sie schon auf die Insel kommen â und sich dabei manchmal fast ein bisschen âduellierenâ, wer am lĂ€ngsten dabei ist.
Was dabei oft ĂŒbersehen wird: Wie wenig vom Innenleben der Insel sichtbar ist.
Die meisten StammgĂ€ste kennen Spiekeroog nur aus ihrer Perspektive â aber wie sehr sich das Leben der Menschen hier stĂ€ndig wandelt, bleibt fĂŒr viele unsichtbar. Freundschaften entstehen langsamer als auf dem Festland, was vor allem an den unterschiedlichen LebensrealitĂ€ten liegt.
Die meisten Inselbewohner*innen arbeiten in der Gastronomie oder Hotellerie, andere bei der Nordseebad Spiekeroog GmbH oder an der Hermann Lietz-Schule. Erst danach kommen die kleinen Betriebe wie wir. All diese Bereiche funktionieren sehr unterschiedlich â und prĂ€gen unser Leben auf der Insel auf ganz eigene Weise.
Und auch hier gibt es â Ă€hnlich wie auf dem Festland â eine Art âBlaseâ. Je nach Arbeitgeber, Arbeitszeiten und TĂ€tigkeitsfeld begegnet man sich im Alltag oft kaum. Gemeinsame freie Zeit muss man sich gerade in der intensiven Saison regelrecht erkĂ€mpfen â und wenn es nur ein kurzer Moment nach Feierabend ist. Diese RealitĂ€t gehört genauso zum Inselleben wie der weite Blick aufs Meer.
đ§ VerĂ€nderung prĂ€gt das Leben von Anfang an
Unser Sohn und andere kleine Insulaner*innen mĂŒssen hier schon frĂŒh lernen, mit VerĂ€nderungen umzugehen. Wichtige Bezugspersonen im Kindergarten wechseln regelmĂ€Ăig â zum Beispiel dann, wenn ein FSJ-Jahr (ein zeitlich befristetes Freiwilliges Soziales Jahr) endet. FĂŒr die Kinder bedeutet das oft Abschied zu nehmen, gerade dann, wenn sie Vertrauen aufgebaut und eine enge Bindung entwickelt haben. Auch Besuche von Verwandten, die weit entfernt leben, sind meist nur kurz und intensiv. Kaum haben sich die Kinder an Oma, Opa oder andere geliebte Menschen gewöhnt, heiĂt es schon wieder âTschĂŒssâ â und zurĂŒck bleibt ein GefĂŒhl von Sehnsucht und die Vorfreude auf ein nĂ€chstes Wiedersehen. All das gehört hier zum Alltag, prĂ€gt die Kinder â und macht sie mit der Zeit auch stark und anpassungsfĂ€hig.
Ăberdurchschnittlich hĂ€ufig erleben Kinder hier auĂerdem, dass Freundschaften auseinandergehen, weil Familien, die als SaisonkrĂ€fte auf der Insel leben, nach einer Saison wieder wegziehen. âBesteâ Freundschaften zerbrechen dann plötzlich, weil ein wichtiger Mensch einfach nicht mehr da ist. Auch das gehört zum Inselalltag: Menschen und Situationen verĂ€ndern sich, und wir lernen, uns immer wieder neu darauf einzustellen.
âïž VerĂ€nderung und BestĂ€ndigkeit schlieĂen sich nicht aus
Auf Spiekeroog lernen wir jeden Tag, uns anzupassen, ohne uns zu verlieren.
VerĂ€nderung bedeutet nicht, Traditionen aufzugeben oder Werte zu vergessen. Sie heiĂt vielmehr, sie an neue Zeiten anzupassen und ihnen Raum zum Wachsen zu geben.
So kann etwas Altvertrautes bestehen bleiben â nicht, weil es sich nie verĂ€ndert, sondern weil es sich immer wieder verĂ€ndert und trotzdem seinen Kern behĂ€lt.
đ§ Auch wir verĂ€ndern uns â und wachsen daran
Im INSELWiNKEL erleben wir VerĂ€nderung in jeder Saison. Neue Produkte ziehen ein, Ideen entstehen, Projekte wachsen. Manches funktioniert sofort, anderes braucht Zeit oder fĂŒhrt uns auf neue Wege.
Auch unser eigenes Leben verĂ€ndert sich mit den Jahreszeiten, mit neuen Herausforderungen und Chancen, mit all den kleinen und groĂen Entscheidungen, die wir treffen. Und jedes Mal lernen wir dazu.
Gerade diese Mischung aus Wandel und KontinuitĂ€t macht fĂŒr uns das Leben auf Spiekeroog so besonders â und vielleicht ist es genau das, was viele hier spĂŒren, auch wenn sie es nicht bewusst wahrnehmen.
đ Bleiben heiĂt, sich zu verĂ€ndern
Vielleicht ist das die schönste Form von BestÀndigkeit: eine, die sich immer wieder wandelt, ohne ihren Charakter zu verlieren.
Spiekeroog bleibt nicht stehen â und genau deshalb fĂŒhlt es sich fĂŒr viele so vertraut an.



5 Kommentare
Dorothea Honefeld
Moin,
dankeschön fĂŒr den tollen Beitrag! Seit Jahrzehnten komme ich auf die Insel und freue mich, dass so vieles âwie immerâ ist und es doch positive VerĂ€nderungen gibt. Kulturell war das KĂŒnstlerhaus 2008 sehr schön und in diesem Jahr konnten wir den GrĂŒnen Inselmarkt entdecken. Von euch wĂŒrde ich mir wĂŒnschen, die leckeren KĂ€sesorten auch in kleineren Portionen kaufen zu können. WĂŒnsche euch eine schöne Herbstzeit!
Moin,
dankeschön fĂŒr den tollen Beitrag! Seit Jahrzehnten komme ich auf die Insel und freue mich, dass so vieles âwie immerâ ist und es doch positive VerĂ€nderungen gibt. Kulturell war das KĂŒnstlerhaus 2008 sehr schön und in diesem Jahr konnten wir den GrĂŒnen Inselmarkt entdecken. Von euch wĂŒrde ich mir wĂŒnschen, die leckeren KĂ€sesorten auch in kleineren Portionen kaufen zu können. WĂŒnsche euch eine schöne Herbstzeit!
Thomas Haddenhorst
Hallo,
Ein wirklich toller Text. Ja, wir Urlauber sehen die Insel aus unserer Sicht. Aber wir können uns trotzdem in die Insulaner und Spiekerooger hinein versetzen.
Meine Frau und ich kommen nun schon etliche Jahrzehnte auf die Insel. Davor war ich schon mit meinen Eltern als Kind auf der Insel. Und, man mag es kaum glauben, aber auch mein GroĂvater war schon Gast. Also eine lange Tradition.
Wir beobachten die VerĂ€nderungen auf der Insel auch immer genau. Hoffen immer instĂ€ndig, das die HerbststĂŒrme den RanddĂŒnen nicht zu sehr zusetzen und Ă€rgern uns, wenn GĂ€ste den DĂŒnen- und Naturschutz nicht ernst nehmen, weil es schlecht ist fĂŒr âunsereâ Insel. Auch hoffen wir, dass möglichst viele der uns lieb gewonnenen Einrichtungen (GeschĂ€fte, Restaurants, Pensionen, FeWos usw.) erhalten bleiben. Denn sie machen gerade den Reiz der Insel aus.
Manche VerĂ€nderung hat uns gefallen, manche zunĂ€chst nicht immer. Aber man darf es eben nicht nur aus seiner Sicht als Gast sehen, sondern eben auch aus Sicht der Spiekerooger/Insulaner. Die haben eben ihre eigene, berechtigte Sicht auf die Dinge und wenn sie es fĂŒr richtig halten, dann ist es eben so.
Im Laufe der Jahre haben auch wir den ein oder anderen auf Spiekeroog besser kennen lernen können und wir freuen uns auch jedes Jahr diese Bekanntschaften wieder zu treffen und mit ihnen quatschen zu können. Wenn dann mit mal jemand berufsbedingt fehlt, oder wie in unserem Fall ein wirklich guter Bekannter verstirbt, dann geht uns das schon sehr nahe. Man weiĂ, wo er gewohnt hat, man hat auch was mit ihm unternommen und das ist mit mal nicht mehr. Das ist schon sehr traurig und dann fĂŒhlt man mit den Angehörigen.
Ja, wir sind eigentlich ânurâ GĂ€ste, aber wir sind mit der Insel fest verbunden. Viele, viele glĂŒckliche Erinnerungen, aber leider auch ein paar traurige.
Wir werden aber weiterhin auf diese tolle Insel kommen und freuen uns schon jetzt wieder im Inselwinkel (fĂŒr uns das KĂ€selĂ€dchen) â ich weiĂ es isst viel mehr â in gemĂŒtlicher AtmosphĂ€re, bei guter Beratung, einzukaufen- Bis nĂ€chstes Jahr
Hallo,
Ein wirklich toller Text. Ja, wir Urlauber sehen die Insel aus unserer Sicht. Aber wir können uns trotzdem in die Insulaner und Spiekerooger hinein versetzen.
Meine Frau und ich kommen nun schon etliche Jahrzehnte auf die Insel. Davor war ich schon mit meinen Eltern als Kind auf der Insel. Und, man mag es kaum glauben, aber auch mein GroĂvater war schon Gast. Also eine lange Tradition.
Wir beobachten die VerĂ€nderungen auf der Insel auch immer genau. Hoffen immer instĂ€ndig, das die HerbststĂŒrme den RanddĂŒnen nicht zu sehr zusetzen und Ă€rgern uns, wenn GĂ€ste den DĂŒnen- und Naturschutz nicht ernst nehmen, weil es schlecht ist fĂŒr âunsereâ Insel. Auch hoffen wir, dass möglichst viele der uns lieb gewonnenen Einrichtungen (GeschĂ€fte, Restaurants, Pensionen, FeWos usw.) erhalten bleiben. Denn sie machen gerade den Reiz der Insel aus.
Manche VerĂ€nderung hat uns gefallen, manche zunĂ€chst nicht immer. Aber man darf es eben nicht nur aus seiner Sicht als Gast sehen, sondern eben auch aus Sicht der Spiekerooger/Insulaner. Die haben eben ihre eigene, berechtigte Sicht auf die Dinge und wenn sie es fĂŒr richtig halten, dann ist es eben so.
Im Laufe der Jahre haben auch wir den ein oder anderen auf Spiekeroog besser kennen lernen können und wir freuen uns auch jedes Jahr diese Bekanntschaften wieder zu treffen und mit ihnen quatschen zu können. Wenn dann mit mal jemand berufsbedingt fehlt, oder wie in unserem Fall ein wirklich guter Bekannter verstirbt, dann geht uns das schon sehr nahe. Man weiĂ, wo er gewohnt hat, man hat auch was mit ihm unternommen und das ist mit mal nicht mehr. Das ist schon sehr traurig und dann fĂŒhlt man mit den Angehörigen.
Ja, wir sind eigentlich ânurâ GĂ€ste, aber wir sind mit der Insel fest verbunden. Viele, viele glĂŒckliche Erinnerungen, aber leider auch ein paar traurige.
Wir werden aber weiterhin auf diese tolle Insel kommen und freuen uns schon jetzt wieder im Inselwinkel (fĂŒr uns das KĂ€selĂ€dchen) â ich weiĂ es isst viel mehr â in gemĂŒtlicher AtmosphĂ€re, bei guter Beratung, einzukaufen- Bis nĂ€chstes Jahr
Karsten
Immer wieder toll eure Sicht der Dinge zu lesen.
Auch wenn wir schon etliche Jahre suf die Insel zum Urlaub kommen und sogar noch eure VorgÀnger erlebt haben sind das Einblicke die uns völlig verborgen bleiben.
Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nÀchsten Jahr.
Immer wieder toll eure Sicht der Dinge zu lesen.
Auch wenn wir schon etliche Jahre suf die Insel zum Urlaub kommen und sogar noch eure VorgÀnger erlebt haben sind das Einblicke die uns völlig verborgen bleiben.
Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nÀchsten Jahr.
Johannes
Hallo ihr drei, vielen Dank fĂŒr euren Beitrag. Er ist nicht nur informativ, sondern regt auch sehr zum Nachdenken an. Ich wĂŒnsche euch alles Gute und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.
Hallo ihr drei, vielen Dank fĂŒr euren Beitrag. Er ist nicht nur informativ, sondern regt auch sehr zum Nachdenken an. Ich wĂŒnsche euch alles Gute und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.
Nicole und Ulrich
Hallo Lisa und Andreas,
vielen Dank fĂŒr den tollen Beitrag und die tollen Worte, beides regt zum nachdenken an und zeigt das man die Welt auch mal von einer anderen Seite sehen muss.
Wir wĂŒnschen Euch viel positive Energie
Liebe GrĂŒsse auf die InselâŠâŠ Nicole und Ulrich
Hallo Lisa und Andreas,
vielen Dank fĂŒr den tollen Beitrag und die tollen Worte, beides regt zum nachdenken an und zeigt das man die Welt auch mal von einer anderen Seite sehen muss.
Wir wĂŒnschen Euch viel positive Energie
Liebe GrĂŒsse auf die InselâŠâŠ Nicole und Ulrich